Ärger bei Glasfaserverlegung reißt nicht ab

Seit einigen Wochen stehen die wöchentlichen Bauleitungsbesprechungen zur Glasfaserverlegung unter Anspannung. Der Weiterbau wurde vom Ortsbürgermeister gestoppt und zunächst die Verfüllung der offenen Baugruben in den Baubereichen 1-3 gefordert. Die Baugruben sollen jetzt binnen 1 Woche allesamt geschlossen und verfüllt sein. Die nicht wiederhergestellten Straßen-Verschleißdecken sind nicht nur Ärgernis für Auto- und Radfahrer sondern auch für Fußgänger. Ein hierdurch eingetretener Personenschaden geht jetzt in einen Prozess des Unfallopfers gegen die Baufirma bzw. Westnetz.
Richtig, so meint der Ortsbürgermeister. Seit 4 Wochen wird massiv die Wiederherstellung der Straßenverschleißdecke gefordert.
Jetzt kam es „sachte“ ans Licht: Grund für die Verschleppungen war die Unentschlossenheit einzelner Anlieger über die nachträgliche Verlegung eines Kabelanschlusses, weil man bisherige Frist „verpennt“ oder ignoriert hatte. Es ist nicht zu begreifen, dass solches egoistisches Verhalten die ganze  Baumaßnahme verschleppt und die übrigen Anlieger über Not unter Beeinträchtigungen ihrer Zuwegungen leiden müssen. Man muss den Nachzüglern klar machen, dass ein verspäteter Kabelanschluss einfach teurer wird und nicht in Teppichhändlermanier verhandelbar ist.
An den bislang fertiggebauten Trassen wurden erhebliche Mängel festgestellt, die jetzt unter Fristsetzung auch zeitnah behoben werden sollen, angefangen von abgesenkten Rinnbordsteinen, schlecht verlegten Pflasters, beschädigten Pflastersteinen und abgebrochener Asphaltkanten bis zu immer noch fehlenden Lastendrucknachweisen. Solange diese Mängel nicht abnahmefrei behoben sin d, gibt es keinen Neuaufbruch von Straßen, da sind sich Ordnungsamt und Ortsgemeinde einig. Der Druck auf Baufirma und Westnetz wird nicht nachlassen, so auch bei der Fertigstellung von Reststücken wie im Binger Weg ( unser Bild ).
Die nächste Baubesprechung vor Ort ist am
Mittwoch, den 19. Juni um 9.30 Uhr am Heilig-Kreuz-Weg / Rheinblick.

Straßenreparaturen nach Glasfaserverlegung – so nicht

Nachdem sich die Witterungsverhältnisse deutlich verbessert haben, hat die bauausführende Firma für die Glasfaserverlegung endlich mit der Beseitigung der Straßenaufbrüche begonnen. Das wochenlange Hinhalten hatte der Ortsbürgermeister nicht mehr geduldet. Vor einer Woche wurden alle Anträge auf weitere Straßenaufbrüche  von  der Gemeinde eingefroren, solange, bis die alten Baustellen behoben und die provisorisch zugeschütteten Kabelgräben auch wieder mit einer ordentlichen und fachgerecht eingebauten Straßendecke verschlossen sind. Die Zahl der offenen Baugruben hatte sich in den letzten Wochen  vervielfacht. Das Maß war voll,  so der Ortsbürgermeister. Und mit dem starken Aufbruch-Stop  haben postwendend die Reparaturen zum  Verschließen der Schadstellen begonnen. Und auch hier war die Gemeinde gleich auf der Matte, denn ( unsere Bilder ) die Arbeiten  wurden alles andere als fachgerecht ausgeführt. So auch im  Friedhofsweg wo der Straßendeckenanschnitt alles andere als Regelkonform ausgeführt wurde. Und sofort schlug diese Beschwerde beim Bauleitungsbüro massiv ein.  Es bleiben  alle neuen Straßenaufbruch-Anträge weiter „auf Eis“. Es ist bedauerlich, so Adam Schmitt,  dass man zu solchen energischen  Schritten  greifen muss und „an der Nase herumführen lasse er sich nicht“. Der Donnerschlag wird auch Thema  bei  der nächsten Baubesprechung am Mittwoch, den 22. Mai um 9.30 Uhr am Heilig-Kreuz-Weg / Rheinblick sein.

Glasfaserausbau nimmt Fahrt auf

Nachdem sich die Witterungsverhältnisse doch merklich gegenüber  den Wintermonaten gebessert haben, konnten in der jüngsten Baubesprechung die weiteren Maßnahmen festgelegt werden. Die Restverkabelung  „Am Geisert“ und Rheinblick bis zum  Heilig-Kreuz-Weg wird im  Augenblick vorangebracht. Diese Abschnitte sollen  bis zur 2. Maiwoche durchgeführt sein. Dann  geht es an die Bereiche Bangert, „Am Schächtchen“  und Hofstraße. Hier soll bis Pfingsten  die Arbeit weitestgehend abgeschlossen sein. Zu diesem Vortrieb werden jetzt auch parallel die restlichen Lücken im  2. Bauabschnitt ausgeführt, dazu zählen „Unter den Weiden“, Tulpenweg, Binger Weg-Rest,  ferner Drususweg und  Dorfplatz. Dass dies umgesetzt werden kann liegt in der Tatsache, dass jetzt nach dringenden  Wünschen  der Gemeinde mehr  Bautrupps an verschiedenen Stellen zum   Einsatz kommen. Die Bautruppzahl hat sich auf jetzt 4  verdoppelt, dann, so der Ortsbürgermeister, müsste es auch doppelt so schnell vorangehen, was alle Beteiligten erhoffen.

Ein Problem ist die noch immer ausstehende Stellungnahme des LBM für die klassifizierte Stromberger Straße ( L 214). Diese Verschleppung ärgert auch die Gemeinde maßlos. Ist diese Straße fertig verkabelt sollen im gesamten Ortsteil südlich der Stromberger Straße vom Gewerbegebiet bis zum Rupertusweg  dann alle eingeblasen und dann dieser Teilbereich frei geschaltet werden. So dürfte, wenn alles glatt geht mit dem Start für  das schnelle Internet im August zu rechnen sein.

Gleichzeitig werden auch die provisorisch verschlossenen Kabelgräben ausgehoben dann endgültig und fachgerecht verschlossen.

Die nächste Baubesprechung findet am, Mittwoch, den 8. Mai um 9.30 Uhr am Heilig-Kreuz-Weg(/ Rheinblick statt.

Glasfaserausbau geht trotz Problemen voran

Seit Mitte März haben die Arbeiten, auch durch positive Witterungsbedingungen wieder Fahrt aufgenommen. Im Schwerpunkt wird zur Zeitdie leistungsstarke 20 KV Glasfaserleitung in der Trasse Heerberg/ Ober dem Hof weitergeführt. Von dort geht es nach der Osterwoche in die Straße Geisert und zum Rheinblick weiter. Seitens der Gemeinde wurde die nachlassende Kommunikation mit den Anliegern beanstandet, ebenso die vermehrten Gefahrenstellen durch aufgeschnittene Asphaltdecken. Hier wird eine Verbesserung durch die Baufirma und Westnetz angestrebt. Mit Provisorien will man sich in die nächsten Wochen retten, bis die Außentemperaturen einen Einbau der Asphaltabschlussdecke in abgeschlossenen Teilbereichen zulassen. Vom Ortsbürgermeister wurden die vielen offenen Baugruben moniert, die sich in den letzten Wochen fast verdoppelt haben.
Hier gibt es für die Glasfaserverlegung aber auch für die in Teilen parallel ausgeführte Ertüchtigung der Stromkabel nur eine Ursache: Materiallieferungen. Die benötigten
Muffen, die in diesen Baugruben die Kabel zusammenführen sollen, sind ausgesprochen Mangelware. Diese Bauteile kommen bundesweit zum Einsatz, deren Produktion lahmt, weshalb auch die Nachfrage im ganzen Land riesig ist. Im Bereich des Kriesweges soll die Trasse der neuen Stromkabelführung in Kürze abgeschlossen
werden.
Mit einer „dicken Portion Hoffnung“ gehen die Firma und die Gemeinde in die Osterfeiertage, um im April dann mit neuem Elan und unter Einsatz von 2
Bautrupps weiter zügig voranzukommen. Die nächste Vorort-Baubesprechung ist am 10. April um 9.30 Uhr im Bereich „Ober dem Hof“, wo auch Anlieger Gelegenheit
haben Informationen unmittelbar von Baufirma und Versorger einzuholen.
Unser Bild zeigt: die Verlegung der 20 KV-Trasse „Ober dem Hof“

Glasfaserausbau geht zügig weiter

Nach den Betriebsferien zum Jahreswechsel und den Winterkapriolen, hat jetzt die Glasfaserausbau wieder neue Dynamik aufgenommen. In der ersten Baubesprechung hat der Ortsbürgermeister nachdrücklich auf die Fülle noch nicht geschlossener Baugruben hingewiesen, die zum Teil schon monatelang offen stehen. Die hier nötigen Montagen und Muffe-Verlegungen sollen jetzt zeitnah durchgeführt und abgeschlossen werden, damit die Schutzbaken, Absperrzäune und Beschilderungen für Glasfaserausbau und die stromleitungsbedingten Eingriffe ins Netz wieder aus dem Straßenraum verschwinden können. Beanstandet wurde auch, dass Hausanschlüsse ohne Vorabinformation der Anlieger angegangen wurden Hier versprach man die ursprüngliche Vereinbarung der Information und der frühzeitigen Kommunikation mit den Anschlussnehmern durch den Glasfaserverleger und deren Baufirma wieder einzuhalten.
So werden jetzt im Bereich Binger Weg, Friedhofsweg die noch offenen Restarbeiten zeitnah ausgeführt. Der nächste Bauabschnitt wurde begonnen An der Graswiese, In der Lück, Am Heerberg, Münzthaler Grund, Hofstraße (östlicher Teilabschnitt ) , Honigberg, Im Bangert, Am Schächtchen, Ober dem Hof, Am Geisert, Rheinblick. Auch hier werden sowohl Hausanschlüsse wie auch alle Hauptleitungen verlegt. Dieser gesamte Bereich wird in den nächsten 4 – 8 Wochen ausgebaut. Punktuell kommt es auch zu Ertüchtigungen im Stromnetz. Während der gesamten Maßnahme wird es für die Anwohner zu diversen Unannehmlichkeiten kommen, wie z.B. Baulärm, verschmutzte Gehwege/Fahrbahnen, Straßensperrungen, auch der Wegfall von Parkmöglichkeiten o.ä. Diese Einschränkungen werden von der Baufirma nach Möglichkeit auf einem Minimum gehalten. Wo die Kabelverlegung im Pflaster, vorzugsweise in Bürgersteigen erfolgen kann, geht es zügig, währenddem bei Aufbrüchen von Asphaltteilen ( unser Foto Am Heerberg ) die Arbeiten aufwändiger und zeitintensiver sind. In den bereits abgeschlossenen Bauabschnitten werden die Kabeltrassen nur provisorisch verschlossen, weil die Witterung z.Zt. einen Asphalteinbau nicht zulässt.
Die Baubesprechungen in 2 wöchigem Turnus wurden wieder aufgenommen und zwar in den ungeraden Kalenderwochen jeweils mittwochsvormittags um 9.30 Uhr an der Baustelle. Hierbei ist auch für die betroffenen Anwohner Gelegenheit Informationen einzuholen. Bislang wurde hiervon rege Gebrauch gemacht. 31.1.2024

2. und 3. Bauabschnitt zeitgleich im Glasfaserausbau

Mit dem Beginn des 2. Bauabschnittes hat der Glasfaserausbau in Weiler an zusätzlicher Dynamik gewonnen. Sodass nach dem Einsatz einer weiteren Kolonne
gleich die beiden Bauabschnitte und damit der 3. Teilabschnitt angegangen werden. Hierbei geht es um folgende Straßen:
Zum Kries, Kriesweg, Drususweg, An der Graswiese, Unter den Weiden, Tulpenweg, Binger Weg, Pfarrer-Roerig-Straße, Ausoniusstraße, In der Lück, Am Heerberg, Münzthaler Grund, Hofstraße, Honigberg, Im Bangert, Am Schächtchen, Ober dem Hof, Am Geisert, Rheinblick.
Auch hier werden zunächst alle Hauptleitungen verlegt. Dieser gesamte Bereich wird in den nächsten 4 Wochen im Monat November ausgebaut. Punktuell kommt es durch
Westnetz auch zu Ertüchtigungen im Stromnetz. Während der gesamten Maßnahme wird es für die Anwohner zu diversen Unannehmlichkeiten kommen, wie z.B.
Baulärm, verschmutzte Gehwege/Fahrbahnen, Straßensperrungen, auch der Wegfall von Parkmöglichkeiten o.ä. Diese Einschränkungen werden von der Baufirma nach
Möglichkeit auf einem Minimum gehalten. Wo die Kabelverlegung im Pflaster, vorzugsweise in Bürgersteigen erfolgen kann, geht es zügig, währenddem bei Aufbrüchen von Asphaltteilen die Arbeiten aufwändiger und zeitintensiver sind. In abgeschlossenen Bauabschnitten wurden auch bereits Asphalttragschichten wieder eingebaut, ehe dann später die Verschleißschicht noch aufzutragen ist.
Für die Anwohner gibt es Gelegenheit zu Baubesprechungen mit Westenergie, der Baufirma und dem Ortsbürgermeister. die bei weiterem problemlosen Baufortgang in 2 wöchigem Turnus stattfinden, der nächste Termin ist am 8. November 2023. Mittwochs um 13.30 an den jeweiligen Baustelle.
Hierbei ist auch für die betroffenen Anwohner Gelegenheit Informationen einzuholen. Bislang wurde hiervon rege Gebrauch gemacht.

2. Bauabschnitt: Glasfaserausbau startet durch

20.09.2023 Nach dem Baubeginn des Glasfaserausbaus mit Westnetz im August wurde plangemäß und ohne Verzug der 1. Abschnitt dieses großen Gemeindestrukturvorhabens abgeschlossen. Alle Hauptleitungen wurden verlegt. Mit dem 2. Abschnitt geht es dann in folgende Straßen : In der Lück, Am Heerberg, Münzthaler Grund, Honigberg, Im Bangert, Am Schächtchen, Ober dem Hof, Am Geisert, Rheinblick. Dieser Bereich wird in den nächsten 4 Wochen im Monat Oktober miut den Hauptleitungen ausgebaut.
Punktuell kommt es durch Westnetz auch zu Ertüchtigungen im Stromnetz.
Während der gesamten Maßnahme wird es für die Anwohner zu diversen Unannehmlichkeiten kommen, wie z.B. Baulärm, verschmutzte Gehwege/Fahrbahnen, Straßensperrungen, auch der Entfall von Parkmöglichkeiten, o.ä. Diese Einschränkungen werden von der Baufirma nach Möglichkeit auf ein Minimum gehalten. Wo die Kabelverlegung im Pflaster, vorzugsweise in Bürgersteigen erfolgen kann, geht es zügig, währenddem bei Aufbrüchen von Asphaltteilen die Arbeiten aufwändiger und zeitintensiver sind. Für die Anwohner gibt es Gelegenheit zu Baubesprechungen mit Westenergie, der Baufirma und dem Ortsbürgermeister, die immer Mittwochs um 13.30 an der jeweiligen Baustelle stattfinden. Hierbei ist auch für die betroffenen Anwohner Gelegenheit Informationen einzuholen. Bislang wurde hiervon rege Gebrauch gemacht.

1. Bauabschnitt: Glasfaserausbau startet im Unterdorf

W e i l e r. Mit der Start des Glasfaserausbaus startet die Westnetz mit ihren Vertragsfirmen den 1. Bauabschnitt in folgenden Straßen: Schillerstraße, Duhlwiesen, Am Lett, Diedesbergweg, Brunnenweg, Mühestraße, Kleine Mühe, Münsterer Weg. Dieser Bereich wird in den nächsten 4 Wochen ausgebaut. Punktuell kommt es durch Westnetz auch zu Ertüchtigungen im Stromnetz. Während der gesamten Maßnahme wird es für die Anwohner zu diversen Unannehmlichkeiten kommen, wie z.B. Baulärm, verschmutzte Gehwege/Fahrbahnen, Straßensperrungen, auch der Entfall von Parkmöglichkeiten, o.ä. Diese Einschränkungen werden von der Baufirma nach Möglichkeit auf ein Minimum gehalten. Wo die Kabelverlegung im Pflaster, vorzugsweise in Bürgersteigen erfolgen kann, geht es zügig, währenddem bei Aufbrüchen von Asphaltteilen die Arbeiten aufwändiger und zeitintensiver sind. In dem vorgenannten 1. Bauschnitt werden die Arbeiten den Monat September andauern. Für die Anwohner gibt es Gelegenheit zu Baubesprechungen, die immer Mittwochs um 13.30 an der jeweiligen Baustelle stattfinden. Hierbei ist auch für die betroffenen Anwohner Gelegenheit Informationen einzuholen.

Glasfaserausbau in Weiler startet

Endlich, es ist höchste Zeit, dass wir den Schritt in die digitale Zukunft tun. So ähnlich klang es in den letzten 2 Jahren als sich die Gemeinde intensiv um das Thema Breitbrandversorgung in der Gemeinde bemühte. Gerade 1 Jahr ist es her, dass die Kooperationsvereinbarung der Gemeinde mit Westnetz unterzeichnet wurde, nachdem vertragliche Erwartungen von der Gemeinde eingebracht wurden. Ziel war und ist es, so der Ortsbürgermeister, Haushalten, Betrieben, Handwerk und Gewerbetreibenden, für die
Schüler und alle Einrichtungen der Daseinsvorsorge eine zukunftssichere Infrastruktur zu schaffen.

Nach der Vorvermarktungsphase kamen rund 800 Neuanschlüsse zu den schon bestehenden Anschlüssen hinzu, sodass in der Endstufe dann nahezu 80 % aller Haushalte einen Glasfaseranschluss haben werden. Eine Quote mit der sich die Flächengemeinde Weiler im bundesweiten Ranking weit oben befindet.

An 14.8.2023 haben die Arbeiten offiziell begonnen, mit den ersten Vorbereitungen vor Ort, Herrichtung der Lagerflächen wird begonnen.
Während der gesamten Maßnahme wird es für die Anwohner zu diversen Unannehmlichkeiten kommen, wie z.B. Baulärm, verschmutzte Gehwege/Fahrbahnen, Straßensperrungen, auch der Entfall von Parkmöglichkeiten, o.ä. Diese Einschränkungen werden von der Baufirma nach Möglichkeit auf ein Minimum gehalten.

Die Anwohner werden über die anstehende Baumaßnahme über das Amtsblatt und anderer nutzbarer Kanäle informiert. Hierzu erfolgt die Abstimmung des geplanten Ablaufs 4 Wochen im Voraus, ein Bauzeitenplan wird von Fa. Huwer erstellt und verteilt. Die Fa. Huwer ist angehalten die Anwohner rechtzeitig zu informieren, bevor ein neuer Abschnitt begonnen wird. Hierzu werden Infozettel bei den betroffenen Anwohnern eingeworfen.

Es finden wöchentliche Baustellentermine statt. Festgelegt wurde Mittwoch um 13.30 Uhr, beginnend ab 23.08.2023. In den Baustellenterminen besteht auch für Anwohner der Ausbaubereiche Gelegenheit Informationen einzuholen oder auch Fragen zu klären.

Westconnect startet Breitbandausbau in Weiler bei Bingen

  • Surfen mit bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde möglich

Die Westconnect GmbH bringt Glasfasernetze nach Weiler bei Bingen. Ab sofort baut das Unternehmen das Glasfasernetz in „Fiber To The Home“-Bauweise (FTTH) auch in diesem Ort aus. Zum Baustart kamen Vertreter*innen der Gemeinde und der beteiligten Unternehmen zusammen.

„Ich freue mich, dass der Ausbau jetzt losgehen kann. Eine zukunftsfähige Breitbandversorgung in Weiler bei Bingen verbessert unsere Lebensqualität in allen Bereichen des Alltags – ob im Homeoffice oder beim Online-Streaming. Deshalb ist sie für die weitere Entwicklung der Ortsgemeinde unverzichtbar,“ erklärt Ortsbürgermeister Adam J. Schmitt.

Mit dem Ausbau sind die Privathaushalte sowie Gewerbetreibende zukunftssicher aufgestellt: Das neue Glasfasernetz bietet Übertragungsraten von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde. Westconnect hatte im Vorfeld auf eine Vorvermarktungsquote verzichtet, um die Ortsgemeinde Weiler bei Bingen an das schnelle Datennetz anschließen. Melanie Dindorf, Kommunalmanagerin beim Westconnect-Partner Westenergie erklärt: „Beim Ausbau des schnellen Internets beschränken wir uns nicht nur auf die Interessen der größeren Städte und Gemeinden, sondern blicken auf eine Flächenversorgung im gesamten Versorgungsgebiet. Wir freuen uns darüber, die Ortsgemeinde Weiler bei Bingen und viele weitere Kommunen zu unterstützen, um die digitale Leistungsfähigkeit von Schulen, Wirtschaft und Privathaushalten weiter auszubauen.“ 

Auskunft und Beratung

Die Westconnect GmbH ist zuständig für den Ausbau des Breitbandnetzes in den Städten und Gemeinden. Die Ansprache von Kund*innen im Ausbaugebiet und der Vertrieb von passenden Breitbandprodukten erfolgt dienstleistend unter der Marke „E.ON Highspeed“ durch die E.ON Energie Deutschland. 

Auskünfte über Produkte und Services gibt es über die kostenfreie Info-Hotline 0800-9900066. Über einen Verfügbarkeitscheck unter www.eon-highspeed.com können Anwohnende sowie Gewerbetreibende sich den Anschluss auch online bestellen.

Bildunterschrift unten: Ab sofort rollen die Bagger. Westconnect hat mit dem Ausbau eines Glasfasernetzes in der Ortsgemeinde Weiler bei Bingen begonnen. Auf dem Foto (v.l.): Dennis Vossmeier, Werner Bappert, Rainer Kropp, Melanie Dindorf, Adam J. Schmitt, Bernhard Kirsch, Laura Jochum, Tobias Vogt, Markus Heilemann, Heinz Berres (Foto: David Kryszons/Westconnect)