Der Weilerer Spätsommer brachte einige Themen mit: neue Kommunikationskanäle wurden eingerichtet und ab sofort werden die Informationen von „Weiler Aktuell“ über den WhatsApp-Kanal geteilt.

Mein Highlight im September: Das erste Dorffest nach längerer Pause war ein voller Erfolg! Dank der zahlreichen ehrenamtlichen Helfer und der tatkräftigen Unterstützung der Standinhabern, Vereine und der Gemeindemitarbeiter, konnten wir gemeinsam ein wunderbares Fest feiern. Beeindruckend war die 50-Jahr-Feier der Heimatfreunde, die ein großartiges Ereignis war und viele Erinnerungen an unsere Traditionen wachgerufen hat. Ebenso war das Erntedankfest ein toller Tag voller Gemeinschaft, gutem Essen und einer großen Auswahl an selbstgebackenen Kuchen und Torten. Ab sofort gibt es die neue Ausgabe der Heimatnachrichten – erhältlich im Rathaus gegen eine Schutzgebühr von 3 Euro. Die perfekte Gelegenheit, noch mehr über unsere Geschichte und das Geschehen in Weiler zu erfahren! 

Was im September außerdem geschah: 

  • Im Rosenweg in Höhe der Grundschule wird ein Halteverbot eingerichtet, um die Zufahrt für die Feuerwehr jederzeit freizuhalten. Diese Maßnahme dient der Sicherheit und sorgt dafür, dass im Notfall schnelle Hilfe gewährleistet ist.
  • Der Weilerer Bauhof wird derzeit neu evaluiert. Es wird abgewogen, welche Anschaffungen und Investitionen notwendig sind, um nicht nur die Ausstattung zu verbessern, sondern auch die Arbeitsbedingungen für das Team zu optimieren. So soll sichergestellt werden, dass der Bauhof zukunftsfähig für die Gemeinde aufgestellt ist.
  • Der SWR hat für die Sendung „Hierzuland“ spannende Straßen und Bewohner in Weiler gesucht. Vielen Dank für die zahlreichen „Bewerbungen“. Der SWR erstellt den Regieplan und nimmt Kontakt mit den Personen auf. Der Drehtermin ist für Anfang November angesetzt. Ich freue mich darauf, dass der Beitrag hoffentlich bald im Fernsehen zu sehen ist!
  • Ein großer Fokus liegt in meinen ersten Wochen besonders auf der Digitalisierung der Verwaltungsprozesse. Um die Arbeit im Rathaus zukunftsfähig zu gestalten, ist es wichtig, Abläufe schneller und effizienter zu machen. Durch die Digitalisierung können wir Prozesse optimieren und gewährleisten, dass Entscheidungen nicht nur zeitnah, sondern auch ortsunabhängig getroffen werden. Diese Modernisierung ist entscheidend, damit das Ehrenamt – sei es als Bürgermeister, Beigeordneter oder Gemeinderatsmitglied – neben einem Hauptberuf ausgeübt werden kann und die Verwaltung handlungsfähig bleibt.
  • Ein Thema, das besonders vielen Eltern am Herzen liegt, betrifft unsere Kita. Aufgrund von Personalmangel kommt es immer wieder zu kurzfristigen Notbetreuungen, was für viele Familien eine große Belastung darstellt. Wir stehen im regelmäßigen Austausch mit dem Kita-Träger, um eine nachhaltige Lösung zu finden. Es ist uns wichtig, diese Situation zu verbessern.

 

Danke an alle die sich für unsere Gemeinde einsetzen und ich freue mich die weiteren Entwicklungen im Herbst!